Autor: admin

Silent Tunes

Das Album „Silent Tunes“ entstand gewissermaßen als Auftragsproduktion für einen befreundeten Heilpraktiker, der musikalische Untermalung für autogenes Training suchte. Hierbei entstanden themenbezogene Klangreisen, die sich dezent im Hintergrund halten. Zur kommerziellen Veröffentlichung kam dieses Album jedoch nie. Es entstand im zweiten Quartal des Jahres 2000 und läutete zunächst das Ende meines musikalischen Schaffens ein.
Tracks: 1. „Ballonfahrt“ 10:46; 2. „Bootsfahrt“ 10:55; 3.“Bergwanderung“ 9:14; 4. „Schlittenfahrt“ 10:00; 5. „Tag am Strand“ 5:29
Tracks: 1. „Circles & Squares“ 4:02; 2. „Grooving Hearts“ 4:33; 3. „Heavens’s Bells“ 4:59; 4. „Floating Energy (Float Mix)“ 4:17; 5. „First Contact“ 6:33; 6. „Citama“ 7:33; 7.“Last Contact“ 5:14; 8. „Floating Energy (Power Mix)“ 4:12; 9. „Virtual Reality“ 4:26; 10. „Love is a Game (feat. Floriana Di Luca/Vocals)“4:04

1993 IC/Digit (Michael Gross/ Marcel Thebach)

Soviel steht fest – „Zugemauerte Pufftüren“ ist mitnichten ein Buch für die Masse. Man mag dies als schlechtes Marketing auslegen, aber ein solches Maß an Fairness muss sein. Dieses Werk ist nur für absolute Fans des gehobenen Unsinns eine Empfehlung, alle anderen seien an dieser Stelle vor dem Kauf ausdrücklich gewarnt:Es ist schon eine kleine Sensation das erste LIVE-Buch in der Geschichte der Menschheit abzuliefern. Was auf dem Tonträgermarkt seit Menschengedenken Normalität ist, findet in diesem Buch Vollendung in einer großartigen. Vor einem ausgewählten Publikum präsentiert Marcel Thebach Texte aus drei Jahrzehnten, sowie der Gegenwart und der Zukunft. Der Zuschauer mag mit enthusiastischem Beifall anerkennend beipflichten oder sich zum Ende einer jeden Anthologie mit der Frage quälen: „Was sollte mir dies nun sagen?“ – Insbesondere als befremdlich dürfen jene Textauszüge empfunden werden, die es vorher als (neudeutsch) „Outtakes“ nicht in frühere Werke des Autors geschafft haben und nun aber gnadenlos auf den Tisch kommen. Es ist selbstverständlich, dass bei einem derartigen Meisterwerk der Literaturgeschichte ein völlig nichtssagender Klappentext wie dieser hier Pflicht ist.
Taschenbuch: 164 Seiten; Verlag: Books on Demand; 1. Auflage im Januar 2015; ISBN: 978-3734736780
Im regulären Buchhandel erhältlich oder Online
Im Internet findet Marcel die große Liebe seines Lebens. Die Tücken einer Fernbeziehung, die daraus entsteht, nimmt er als kreative Herausforderung an, die ihn veranlasst in einer rasanten Achterbahnfahrt die Welt auf den Kopf zu stellen. Stets begleitet von seinem hirngeistigen und doch so flüchtigen Freund Vladimir, erlebt Marcel die kleinen und turbulenten Abenteuer bei dem Versuch, die eigene Zukunft in die rechte Bahn zu lenken. Stets missionarisch unterwegs, von der Idee geleitet Pionierarbeit im weiten Feld der Liebe zu leisten, drohen Seifenblasen zu zerplatzen und lassen eine Frage unbeantwortet: Soll man lachen oder weinen?
Taschenbuch: 200 Seiten; Verlag: Books on Demand; 2. Auflage im Juli 2009; ISBN: 978-3839106686
Im regulären Buchhandel erhältlich oder Online
Für mein drittes Album mit dem Titel „Ganja Grooves“ holte ich mir einen befreundeten Gitarristen ins Boot, um meiner Musik einen zusätzlichen neuen Anstrich zu verpassen. Ich war zudem geleitet von der Idee ein Konzeptalbum zu erstellen, innerhalb dessen alle Titel fließend ineinander übergehen. Unterm Strich ist hierbei eher ein experimentelles Werk entstanden, welches sich erst nach mehrmaligem Hören erschließen mag.
Tracks: 1. „The Gate (Intro)“ 1:51; 2. „Goa@Dawn“ 6:10; 3.“Rock Garden“ 3:44; 4. „Dashing Waves“ 5:06; 5. „Angels on Holiday“ 4:25; 6. „Afternoon Weed“ 6:32; 7. „One World…“ 6:32; 8. „…One Ganjaland“ 5:47; 9. „Dasang Dhoops“ 7:31; 10. „The Hour Zero“ 4:54; 11. „Reunited Earth“ 5:56
Im Jahre 1992 gelang es mir, gemeinsam mit Michael Gross ein Album beim seinerzeit noch bedeutungsvollen  Label IC-Digit zu veröffentlichen. In nicht enden wollenden und freudvollen Nächten in unserem Heimstudio bastelten wir an den Tracks, von denen wir niemals glaubten, dass sie jemals zu einer Veröffentlichung kämen. Es kam anders: Im Glauben an unser gutes Werk versendete ich ein Demotape (Audio-Kassette) an Herrn Mark Sakautzky, der mir aus dem „Keyboards“-Magazin durch ein Interview bekannt wurde und als ich etwas 3 Wochen später aus der Schule heimkam, berichtete mir meine Mutter sehr nervös, dass ein „Herr Sakoffski aus Hamburg“ angerufen hätte und um Rückruf bat. Etwa drei Monate später debutierte INTERFACE mit „Signs of Life“
Tracks: 1. „Atmosphere (Radio Cut)“ 4:36; 2. „Down under the Sea (Part One: Blue Landscape)“ 5:03; 3. „Voices Calling“ 5:50; 4. „Jungle Tune“ 4:56; 5. „Light in the Dark“ 8:52; 6. „Signs of Life“ 7:08; 7. „Love Song“ 4:27; 8. „Down under the Sea (Part Two: Play of the Dolphins)“ 9:01; 9. „Atmosphere (Extended Version) 5:10
Mit „California Orange“ erschien im Jahr 1998 mein zweites Soloalbum. In der Zwischenzeit hatte ich mein Instrumentarium gewaltig ausgebaut und verfügte über eine amtliche Spielwiese. Insgesamt ist hierbei das schlüssigste Album aus meiner Zeit bei IC-Digit entstanden und auch zwanzig Jahre später ist es zeitlos in seinem Charakter. Inhaltlich, wie unschwer an den Titeln zu erkennen ist, eine bunte Reise durch die Welt der Psychedelika.
Tracks: 1. „California Orange“ 5:15; 2. „Summer Jam“ 5:56; 3.“Peyote Song“ 5:25; 4. „Mary Jane“ 5:05; 5. „Life, Liberty“ 5:38; 6. „Mushrooms 2 Your Mind“ 5:09; 7. „Chat World“ 5:45; 8. „Sun, Moon, Stars“ 7:16; 9. „Voices From Beyond“ 5:19; 10. „Raving Jamaica“ 3:05